Anne-Frank Realschule

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Stadtmeisterschaft der Mädchen

Elf Mädchen unserer Schule haben an der Stadtmeisterschaft gegen drei andere Bochumer Schulen teilgenommen. Die Meisterschaft haben wir leider nicht gewonnen, aber unsere Mädchen haben sich sehr gut geschlagen, obwohl sie nur einmal trainieren konnten. Sie haben toll zusammen gespielt und unsere Schule würdig vertreten.

Bergen-Belsen Fahrt 2024

Eine Reise nach Bergen-Belsen
Am Montag haben wir einen Ausflug nach Bergen-Belsen gemacht. Wir sind um 8:30 Uhr von der Schule aus mit einem Reisebus zur Gedenkstätte nach Bergen-Belsen gefahren. Nach drei Stunden Fahrt und tatsächlich ohne Stau sind wir am Museum angekommen. Dort sind wir freundlich von einigen Mitarbeitern begrüßt worden. Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, um keine allzu große Gruppe zu sein. Ich, 14 andere und Frau Risse wurden von Sabine Victor durch die Gedenkstätte geführt, die uns die Geschichte des Ortes erzählte. Zunächst sind wir an sogenannten Massengräbern entlanggegangen, wo Juden in den letzten zwei Monaten des zweiten Weltkrieges reingeworfen worden sind. Leider gab es viele von solchen Massengräbern. Allein die Vorstellung, dass auf dem gesamten Friedhof ca. 72.000 Tote liegen, ist einfach nur grausam. Und es waren nicht nur Juden, die ermordet worden sind, sondern auch Kriegsgefangene, Menschen mit Behinderungen, Zeugen Jehovas, Homosexuelle sowie Sinti und Roma. Es ist so traurig. Es spielt keine Rolle, woher man kommt, wie man aussieht oder woran man glaubt. Jeder Mensch ist gleich und gleichzeitig anders. Nach einiger Zeit sind wir hinein ins Museum gegangen. Dabei wusste ich noch nicht, was mich dort erwartet. Ich sah zuerst einige Vitrinen im Boden, bei denen man nicht sofort ahnte, was sich dort befand. Ich schaute in die Vitrinen hinein und sah viele verschiedene Fundstücke, die nach dem Krieg auf dem Gebiet in Bergen-Belsen gefunden wurden. Dort lagen kaputte Brillen, viele Knöpfe oder auch rostige Schlüssel. Ich habe sogar ein Stück Zaun vom damaligen KZ in der Vitrine gesehen, was noch übriggeblieben ist. Er war natürlich sehr verrostet und braun. Jedoch sah man immer noch, wie gut die spitzen Nadeln des Zauns erhalten geblieben sind. Die Nadeln sollten verhindern, dass die Menschen fliehen. Ich war einfach nur sprachlos und fragte mich, wieso man Menschen solch eine Gewalt angetan hat, wie man überhaupt auf die Idee kam, sowas zu machen. Als ich weiterging, sah ich an den Wänden des Museums einige Bildschirme mit dazugehörigen Kopfhörern hängen, auf denen Interviews von überlebenden Häftlingen aus dem zweiten Weltkrieg ausgestrahlt wurden. Ich hörte mir einige Aussagen der Überlebenden an, und alle, die ich hörte, berichteten von einer sehr grausamen und menschenverachtenden Zeit. Kinder, die unter 15 Jahre alt waren, wurden nach der Deportation bei der Ankunft in Bergen-Belsen von ihren Eltern getrennt und sofort ermordet bzw. vergast, da sie laut Polizisten als nicht arbeitsfähig galten. Nur einige Kinder waren für die Minenarbeit eingesetzt, da sie kleiner als Erwachsene waren und besser in manche Lücken gepasst haben. Auch das war schon extrem unmenschlich und einfach nur traurig. Doch es kam noch schlimmer. Ich ging ein Stück weiter und sah ein Interview von einer älteren Dame, deren Name ich nicht mehr weiß, die davon sprach, wie sie damals im KZ als kleines Mädchen zu ihrer Mutter sprach: “Wieso werden wir denn sterben, wenn wir denn nichts getan haben, womit haben wir das verdient?!” Und völlig erschöpft und kraftlos sagt ihre Mutter bloß: “Schatz, ich weiß es nicht. Wer überhaupt, der hier ist, hat es verdient, hier zu sein. Wir sind alle unschuldig!” Da fehlen mir ehrlich gesagt die Worte. Diese Vorstellung, wie es wohl für eine verzweifelte Mutter ist, die selber nichts mehr hat und gar nicht helfen kann, und dann noch ihre Tochter anschaut, wie sie am Verhungern ist und Hilfe braucht, ist einfach nur schlimm und sehr, sehr bitter. Das wünsche ich niemandem.

Wir dürfen nicht zulassen, dass so etwas jemals wieder passiert. Es liegt an uns.

Besichtigung Bergen-Belsen 

Am 16.09.2024 sind die 9B und die 9C nach Bergen-Belsen, einer Gedenkstätte des ehemaligen KZ-Lagers gefahren. Um 8:30 Uhr haben sich die beiden Klassen an der Schule getroffen, um dann um 9 Uhr 3:30 Stunden mit einem Bus dort hinzufahren. Dort angekommen wurden die Klassen noch mal geteilt, welche dann von Gedenkstätten-Führer durch das Gelände und die Ausstellung geführt worden sind. Es wurden viele wichtige Fragen gestellt, jedoch wurde uns auch sehr viel erzählt: Wie das Lager entstanden ist; was es jetzt für Denkmale gibt, wie es für die Menschen im Lager aber auch für die Täter war und viele andere wichtige Informationen. Aber warum genau Bergen-Belsen? Anne Frank, eine Jüdin war genau in diesem Lager und da unsere Schule nach ihr benannt ist, ist es umso wichtiger genau dort gewesen zu sein. Nach der Führung haben wir uns am Eingang wieder getroffen und sind dann mit dem Bus zurückgefahren. Um 20:10 Uhr sind wir in Bochum wieder angekommen, womit der Ausflug beendet wurde. 

Für mich persönlich finde ich es wichtig, dort gewesen zu sein, da es mit unserer Geschichte zu tun hat und mir nochmal ein komplett anderes Bild davon gegeben hat, was damals dort passiert ist. Es bringt mich bis jetzt noch zum Nachdenken, da man sich erstmal vorstellen muss, wie die Menschen, die nichts gemacht haben, sich in der Situation gefühlt haben mussten. Alleine schon der Gedanke, dass so viele unschuldige Menschen ermordet wurden, ist erschreckend und schlimm. 

Bergen-Belsen-Besuch 16.09.24 

Am 16.09.2024 waren wir, also die 9B und die 9C, in Bergen-Belsen, der Gedenkstätte des Ehemaligen KZs. 

Die Hinfahrt dauerte dreieinhalb Stunden (3h 30min) und war zugegeben ziemlich lange aber witzig. Angekommen war es meiner Meinung nach, sehr eng, da alle aus dem Bus wollten und zwar schnell nach so einer langen Fahrt. 

Ungefähr eine halbe Stunde später wurde die Klasse in jeweils zwei Gruppen aufgeteilt, also insgesamt vier Gruppen, die mit jeweils einem Lehrer und einer Führerin über das Gelände geführt wurden. 

Die Führerin der Gruppe, in der ich war, war sehr nett und hat uns viel erklären können über das Jüdische Denkmal, den Obelisken und über das Gelände an sich. Sie hat sogar unsere eigenen Fragen beantwortet, die wir auf kleine Zettel geschrieben hatten. Nach der Führung um das Gelände wurden wir in eine Ausstellung von Fotos, Interviews mit Zeitzeugen usw. geführt. Dort durften wir uns erstmal selbst umschauen. Zugegebenermaßen musste ich auch ein wenig weinen. Meine Fragen wurden alle erklärt und ich war froh da gewesen zu sein. Ich habe jetzt mehr wissen über Anne Frank und alles, was damals passiert ist. 

Die Rückfahrt war noch viel anstrengender als die Hinfahrt. Wir durften nämlich nichts essen, da manche auf der Hinfahrt gekrümelt haben, außerdem waren alle müde und kaputt. 

Alles in allem fand ich den Besuch in Bergen-Belsen ziemlich lehrreich und bin dankbar, dass wir diesen Ausflug gemacht haben und machen konnten.  

  

Ein Unentschieden reicht leider nicht…

Am Dienstag, 24.09.2024, fand auf dem Sportplatz Krümmede in Bochum die Vorrunde zur Fußballstadtmeisterschaft der Jungen in der Wettkampfklasse II (Jg. 2009-2011) statt.

Wieder einmal hochmotiviert und mit einem starken Kader angereist, galt es sich gegen die Mannschaften der Gymnasien HvK und Hildegardis Schule durchzusetzen, um an der Endrunde der Stadtmeisterschaften teilzunehmen.

Gleich im ersten Spiel trafen wir im “Derby” auf unsere Freunde des HvKs. In einem ausgeglichenen Spiel waren Tore leider Fehlanzeige und somit endete die Partie leistungsgerecht 0:0.

Die Jungs der AFRS nahmen sich für das zweite Spiel direkt im Anschluss viel vor und starteten furios durch die Tore von Yigit Cite und Fabian Wolter und stellten nach 5 Minuten das Ergebnis auf 2:0. Leider konnte das Team in der Folge nicht an die Leistung der Anfangsminuten anknüpfen und kassierte noch vor der Halbzeit drei Gegentreffer zum 2:3. In der zweiten Halbzeit bemühte sich das Team nochmal ins Spiel zurückzufinden, doch leider fiel noch ein weiteres Tor für den Gegner. Somit mussten wir uns mit 2:4 geschlagen geben und hatten keine Chance mehr auf die Endrunde der Stadtmeisterschaften.

Trotz allem haben sich alle Teilnehmer immer fair verhalten und haben alles gegeben.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und herzlichen Glückwunsch an die Sieger der Hildegardis Schule Bochum.

Zum Team gehörten:

Mustafa Calislar, Louis Rösler, Jakub Thiel, Hafid Kerim, Noel Dzirzanowski, Yigit Cite, Albion Sheqiri, Hossam El Kanouni, Fabian Wolter, Max Maschlanka, Mert Yilmaz, Sinan Tuna, Nico Druzbicki, Elias Mohaddes, Phillip Frommberger

Sportliche Grüße 

Dominic Dembinski 

Treetag Day an der AFRS

Bäume sind wichtige Bestandteile unserer Umwelt. Sie produzieren den Sauerstoff, den wir atmen, sie filtern die Luft, sie spenden Schatten und kühlen unsere Stadt, sie speichern Kohlenstoff, sie sind Teil unserer Landschaft, sie machen uns gesund und glücklich…

Der Europäische Treetag Day ist eine europaweite Kampagne verschiedener Organisationen aus neun europäischen Ländern zu den Ökosystemleistungen und somit zum Wert von Bäumen, die die Bedeutung der Bäume und des Waldes vor unserer Haustür für uns Menschen und für unsere Umwelt visualisiert. Am TreeTagDay wurden in Belgien, Dänemark, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, der Schweiz und Spanien besondere Bäume mit einem Plakat, dem sogenannten Treetag oder Baumpass versehen. Der deutsche Partner in dem Projekt ist Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND e.V.) .

Gemeinsam mit vielen Schülerinnen und Schülern, ihren engagierten Lehrern und Lehrerinnen, Eltern und baumbegeisterten BUND-Mitgliedern der Bund-Bochum Wanderbaumallee und Unterstützung des Alleenschutzteams des BUND aus Mecklenburg-Vorpommern ist es gelungen in Bochum europaweit die meisten Treetags zu erfassen. Dazu wurden an der Anne-Frank-Realschule, am Heinrich von Kleist -Gymnasium, an der Freien Schule Bochum, an der Goetheschule, an der Schule am Haus Langendreer, an der Maischützenschule, an der Wilbergschule, im Königsbüscher Wäldchen, im Naturschutzgebiet Zillertal, Berger Mühle, Dorneburger Mühlenbach, an der vom BUND betreuten Streuobstwiese an der Schattbachstraße sowie an weiteren Orten im Stadtgebiet Baumdaten erfasst und die Ökosystemleistungen berechnet und  gemeinsam mit vielen Baumbegeisterten und Vertretern aus der Politik die Baumplakate aufgehängt und die Ökosystemleistungen der Bäume gewürdigt. 

Der Treetag Day würde den ganzen Tag an verschiedenen Orten über die Stadt verteilt gefeiert. 

Los ging es um 8:00 Uhr am Schulzentrum Bochum-Gerthe mit einer gemeinsamen Aktion der Anne-Frank-Realschule und des Heinrich von Kleist-Gymnasiums. Um 10:00 Uhr wurde an der Wilbergschule in Bochum-Riemke unter tatkräftiger Mithilfe der Schülerinnen und Schüler sowie von Bezirksbürgermeisterin Gabriele Spork der erste BUND-Bochum-Wanderbaumallee-Baum gepflanzt. (Die BUND-Bochum-Wanderbaumallee spendet jedes Jahr die Bäume der Allee an die Standorte, die im Bund-Bochum-Wanderbaumalleeprojekt besucht wurden. An der Wilbergschule wurde ein Pflaumenbaum gepflanzt.)

11:00 Uhr Freie Schule und Maischützenschule,

12:30 Uhr Goetheschule, Die Kinder der Klasse 5 der Goetheschule haben ihre Gedanken, die sie mit Bäumen verbinden, notiert oder Briefe an „Herrn Baum“ geschrieben. Eine Schülerin brachte es auf den Punkt: „Wir brauchen Bäume, um zu leben und die Bäume tun so viel für uns. Was können wir für sie tun?“

15:00 Zillertalstraße 89, Naturschutzgebiet Berger Mühle-Zillertal

18:00 Uhr BUND-Naturschutzwiese an der Schattbachstraße

Fazit des TreetagDays: Alle Beteiligten wünschen sich einen besseren Baumschutz und mehr Bäume für Bochum. Insbesondere an der Goetheschule und der Wilbergschule war der Wunsch die Asphaltwüste auf dem Schulhof, auf dem an Sommertagen die Hitze flimmert, in Baumstandorte zu verwandeln und so die Lernumgebung deutlich zu verbessern.

Das „Baummuseum“ an der Schule am Haus Langendreer hatte den ganzen Tag geöffnet. 

Kennen Sie den wahren Wert der Bäume? Die Treetags bleiben noch bis Mitte Oktober an den Bäumen hängen. Die verschiedenen Treetagday-Aktionsorte lassen sich gut als Radtour verbinden. 

(Kirstin Nieland, Bund für Umwelt und Naturschutz e.V., Kreisgruppe Bochum)

Tag der Wiederbelebung

Am Mittwoch, den 18.09.24, waren wir mit dem gesamten Jahrgang 8 in der Bochumer Innenstadt am Rathausvorplatz. Dort waren verschiedene Stationen aufgebaut, an denen sich soziale Einrichtungen vorgestellt haben. Wir konnten z. B. einen Krankenwagen von innen betrachten und aktiv lernen, wie man einen Menschen wiederbelebt.

An einigen Stationen gab es Getränke, Gummibärchen oder Äpfel, aber auch Frisbees und Kugelschreiber.

Ich fand den Ausflug sehr cool und ich glaube, dass es auch vielen anderen Schülerinnen und Schülern Spass gemacht hat. Auf jeden Fall konnten wir alle lernen, dass Wiederbelebung eine wichtige Sache ist.

Mehdi Houdani (Klasse 8b)

Einschulung 5. Klässlerinnen

Begrüßung unserer neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler

Freudig aufgeregt und ein wenig nervös trafen am Mittwoch die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler hier bei uns an der Anne-Frank-Realschule ein. Nach einem schönen ökumenischen Einschulungsgottesdienst, in dem unsere „Neuen“ individuelle Willkommensbriefe von älteren Schülerinnen und Schüler erhielten, fand eine kleine Willkommensfeier hier in der Aula statt. Die Theatergruppe führte ein schönes Theaterstück auf mit der Botschaft: nicht immer hat man auf Neues Lust, aber wenn man sich traut, neue Schritte zu gehen, kann man merken, wie schön und aufregend das Neue ist!

Und so ist es auch mit dem Schulanfang hier an der weiterführenden Schule. Zu frischem Kaffee und Gebäck lud unser Förderverein dann alle Eltern ein, während die Kinder ihre ersten Unterrichtsstunden mit der neuer Klasse und den Klassenleitungen verbrachte.

Und so war der erste Tag schon rasch vorbei!

Wir wünschen dem 5. Jahrgang, aber auch allen anderen neuen Schülerinnen und Schülern, einen guten Start! Herzlich Willkommen!

Schulfest an der AFRS – Projektpräsentation

Präsentation der Ergebnisse der Projekttage
Schulfest am 04.07.2024

Zum Ende unserer Projekttage waren alle Eltern, Familien und Freunde zu uns in die Schule eingeladen. Es konnte bestaunt und bewundert werden, was in den vergangenen Tagen erlebt, hergestellt und erfahren wurde. Musik- und Tanzbeiträge, Theaterstück und akrobatische Einlagen wurden auf der Bühne vorgestellt. Die Eltern der Jahrgangsstufen 6 & 7 spendeten Kuchen, hier wurde die Mensa lebhaft zum Austausch genutzt. Überhaupt freut sich die gesamte Schulgemeinschaft über das rege Interesse.

Die SV hat nach lebendiger Diskussion demokratisch entschieden, dass die Einnahmen dem Kinderhospiz Bochum gespendet werden sollen – so hatten es die 10. Klassen bei ihrem Abschlussfest vorgemacht. So fließen aus den verschiedenen Anlässen die Gelder diesem sinnvollen Zweck zusammen.

Wir freuen uns über diese gelungenen Tage und danken allen Beteiligten für ihr besonderes Engagement – vor allem aber auch den Eltern und dem gesamten Förderverein!

Aber sehen Sie selbst!

Die AFRS wandert zum UCI

Wandertag einmal anders

Zum Ausklang des Schuljahres hatte unserer Schule am 04.07.2024 einen Wandertag der besonderen Art.

Alle Jahrgänge wanderten die knapp 4 km zum UCI, teilsweise mit “Kühlung” von oben, um dort einen altersgerechten Film in bekannt hoher Qualität zu schauen.

Dort angekommen hatte jeder Jahrgang einen Kinosaal für sich und so konnten die Schülerinnen und Schüler sich gut unterhalten von der Anstrengung erholen.

Sporthelfer*innen an der AFRS

Nun ist die Ausbildung beendet

Im Rahmen der Assembly am letzten Schultag vor den Sommerferien erhielten unsere neuen Sporthelferinnen und Sporthelfer ihre Urkunden sowie ihre Sporthelfer-Trikots.

Im Jahrgang 9 werden an unserer Schule interessierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Sporthelfer-AG ausgebildet.
Das Ziel dabei ist, Kompetenzen zu entwickeln, um im JG 10 selbststänig außerunterrichtliche Sportangebote zu planen und unter sicherheitsrelevanten Bedingungen anzuleiten.

Dafür wünschen wird viel Erfolg.

Sporthelfer*innen im Einsatz

Tag des Sportabzeichens, 28.06.2024

Am Tag des Sportabzeichens, 28.06.2024, wurden unsere Sporthelferinnen und Sporthelfer erfolgreich durch den Stadtsportbund an den Stationen als Helferinnen und Helfer eingesetzt, was ihre praktischen Erfahrungen im Wettkampfbetrieb erweiterte.

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